Mittwoch, 10. Dezember 2014

70. Gute Wünsche






Wieder geht ein Jahr zu Ende. Wir freuen uns,

dass unsere Geschichten in die

Welt hinausgegangen sind, Erinnerungen 

 wachgerufen und vielen Menschen Freude

gemacht haben.

Mit diesem 70. Beitrag zum Blog-Thema „Warum Argentinien?“

schließen wir unsere diesjährige 

Beitrags-Serie und melden uns

im kommenden Jahr mit neuen Blog-Geschichten wieder.


Wir wünschen allen unseren

fleißigen Mitarbeitern und Lesern 

ein frohes

Weihnachtsfest und ein

glückliches, gesundes neues Jahr.

Die Blogger

Sonntag, 7. Dezember 2014

69. Nachlese zur Beitragsfolge „Graf Spee“

 Spee-6  Ende

Zum Neujahrs-Gottesdienst 1939/1940



Oben ganz rechts  Onkel  von Rita Schmitz, in der Mitte eine Persönlichkeit der Deutschen Botschaft von Buenos Aires.









Ein Andenken zum 50. Jahrestag:





 Frisch geborgener Entfernungsmesser der Graf Spee, ausgestellt im Hafen von Montevideo (März 2004) (Rita steht davor)



2010 schrieb die Süddeutsche Zeitung unter dem Titel:
"Schlamm drüber"

"Immer wieder suchen Taucher im Wrack der Admiral Graf Spee nach Nazi-Reliquien. Nun unterbindet Uruguay den Handel mit diesen Souvenirs - und das Wrack soll unter Wasser bleiben.“




Und damit schließen wir die 6-teilige   Beitragsfolge zum Thema „Graf Spee“ und weisen noch einmal darauf hin, dass vom 13. bis 19. Dezember Gedenkfeiern zum 75. Jahrestag  in Montevideo und in Buenos Aires geplant sind. Näheres wird in der Deutschen Zeitung bekannt gegeben.

Rita Schmitz aus Brasilien,    Rosemarie Mueller-Wortmann,     Zeichnung Gerda Schwarz

Mittwoch, 3. Dezember 2014

68. Unvergessen - Die „ Graf Spee“

Spee-5  Fortsetzung

Da es in diesem Monat 75 Jahre her sein wird, dass die „Admiral Graf Spee“ auf das englische Geschwader stieß, Montevideo anlief und die Besatzung nach Argentinien kam,
wird, wie uns Rudolf Hepe von der FAAG (Dachverband Deutscher Vereine in Argentinien), mitteilte, sogar die Tochter von Kapitän Langsdorff mit ihrem Ehemann  zu den Gedenkfeiern erwartet.

Auch wissen wir von Rudolf Hepe, dass es noch zwei Überlebende der „Graf Spee“ gibt:
Heinz Berger in Buenos Aires und Hans Eubel in Uruguay.

Die „Vereinigung Kameradenkreis Graf Spee“ existiert weiterhin und trifft sich jeden ersten Samstag im Monat. Vorsitzender ist Heinrich Dick, Sohn eines Speemannes.
Hier lassen wir noch den Bericht vom vorigen Jahr, zum 74. Jahrestag folgen:




Aschenbecher von der „Graf Spee“, Foto von Ramiro  Mair aus Ushuaia zur Verfügung gestellt.
Er wüsste gern, wie dieser Aschenbecher in die Hände seines Großvaters Georg Mair gelangte. Vielleicht  weiß das jemand?

      

Kantine–Münzen der Graf Spee aus dem Fotoalbum von Fritz Stock im Besitz von Rita Schmitz aus Brasilien

Da wir noch mehr interessante Fotos zu dem Thema  haben, werden wir noch einen Beitrag „Spee-6“ anhängen und nehmen auch gern noch Fotos oder anderes  Material zu dem Thema entgegen! Danke!

Rosemarie Mueller-Wortmann       Zeichnung Gerda Schwarz             Fortsetzung folgt